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Veolias Landesdirektor Etienne Petit zu Besuch in Görlitz

Etienne Petit, Landesdirektor von Veolia Deutschland, hat in der vergangenen Woche den Görlitzer Energie- und Wasserdienstleister Stadtwerke Görlitz besucht. Neben aktuellen Stadtwerke-Themen rückten auch Themen der Stadt Görlitz in den Fokus des Besuches.

  • v.l.n.r.: Matthias Block, Vorstandsvorsitzender Stadtwerke Görlitz AG; Siegfried Deinege, Oberbürgermeister der Stadt Görlitz; Etienne Petit, Landesdirektor Veolia Deutschland GmbH; Julien Mounier, Direktor Geschäftsbereich Energie Veolia Deutschland GmbH

Der international tätige Umweltdienstleister Veolia pflegt Kooperationen mit Kommunen seit über 160 Jahren. Die Strategie der partnerschaftlichen Zusammenarbeit verfolgte die Veolia-Gruppe auch vor mehr als 15 Jahren mit der Beteiligung an den Stadtwerken Görlitz. Die erhofften Effekte der Partnerschaft waren Synergien, der Zugewinn von Know-how, eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit und die Verbesserung der Dienstleistungsqualität. Erwartungen, die sich bis heute mehr als erfüllt haben. 

Stadtwerke Görlitz trotz drastischer Marktveränderungen erfolgreich

Die Marktbedingungen für Stadtwerke haben sich in den letzten Jahren unter anderem durch die Energiewende, steigenden Wettbewerb und Digitalisierung drastisch geändert und nicht jedes regionale Stadtwerk konnte diesen Veränderungen standhalten. Die Stadtwerke Görlitz schon. Auch dank des Partners Veolia, der eine umfassende Kompetenz und ein Netzwerk an sechs Stadtwerken in Deutschland eingebracht hat. Von der Expertise profitieren die einzelnen Standorte und sie hilft zudem die Herausforderungen der Energiebranche erfolgreich zu bewältigen und somit die rund 300 Arbeitsplätze in Görlitz zu sichern. 

„Görlitz spielt für Veolia eine ganz besondere Rolle. Denn das Stadtwerk war das erste in Deutschland, an dem sich Veolia beteiligte. Den bisherigen großen Erfolg gilt es weiter auszubauen und die SWG AG strategisch weiter zu stärken“, so Landesdirektor Etienne Petit. Dies ist bei den derzeitigen ernüchternden Nachrichten über die Zukunft der Siemens- und Bombardier-Standorte in Görlitz eine wichtige Botschaft. 

In Begleitung des Direktors für den Geschäftsbereich Energie, Julien Mounier, verschaffte sich der Landesdirektor einen Überblick über aktuelle Herausforderungen des Energie- und Wasserdienstleisters und trat mit Oberbürgermeister Deinege, dem zweiten Gesellschafter der Görlitzer Stadtwerke, ins Gespräch, um bestehende Themen der Neißestadt und Region zu diskutieren und die ausgezeichnete bestehende Partnerschaft weiter zu stärken.

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