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Stadtwerke Görlitz AG gibt Erhöhung der Wasserpreise bekannt

Als regionaler Energie- und Wasserdienstleister gibt die Stadtwerke Görlitz AG bekannt, dass aufgrund gestiegener Kosten und Investitionen eine Preisanpassung im Trink-, Schmutz- und Niederschlagswasser unumgänglich ist. Die Erhöhung tritt ab dem 01.01.2024 in Kraft. Die Preiseerhöhung ist am 21.12.2023 vom Görlitzer Stadtrat beschlossen worden.

Die Stadtwerke Görlitz AG ist bestrebt, stets eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Wasserver- und entsorgung für die Görlitzer Bevölkerung sicherzustellen. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, sind kontinuierliche Investitionen in die Infrastruktur erforderlich. Diese Investitionen dienen der Modernisierung der Wasserleitungen- und Anlagen, deren Wartung und der Sicherstellung des reibungslosen Betriebes. Die steigenden Kosten für Baumaßnahmen, Materialien, Energie und Personal stellen eine Herausforderung dar, die nicht mehr ohne eine Anpassung der Wasserpreise bewältigt werden kann. Die SWG versteht, dass jede Preiserhöhung Auswirkungen auf die Verbraucherinnen und Verbraucher hat. Dennoch ist es notwendig, den Preis pro Kubikmeter Trinkwasser von 1,82 € auf 2,19 € und Schmutzwassers von 1,52 € auf 1,88 € und sowie für das Niederschlagswassers von 0,43 € auf 0,57 € anzupassen. Diese Anpassungen entsprechen, je nach Verbrauchsverhalten einer durchschnittlichen jährlichen Erhöhung pro Haushalt von ca. 65 Euro und berücksichtigen die aktuellen Kostensteigerungen, die Inflation, sowie die langfristige Sicherung einer zuverlässigen Wasserver- und entsorgung. Für Fragen steht der Kundenservice der Stadtwerke Görlitz AG allen Bürgerinnen und Bürgern gern zur Verfügung.

 

Weitere Informationen können auch über folgende Website abgerufen werden: www.stadtwerke-goerlitz.de/preisanpassung_wasser 

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Aktuelle Hochwasserlage: Im Wasserwerk Weinhübel werden Vorsichtsmaßnahmen getroffen

Die Stadtwerke Görlitz AG möchte Sie informieren, dass trotz der aktuellen Hochwassersituation keine Gefährdung der Trinkwasserversorgung besteht. Bislang wurden keine Grenzwertüberschreitungen oder bedenklichen Veränderungen der Wasserqualität festgestellt. 

Das Wasserwerk Weinhübel ist nicht direkt betroffen. Allerdings hat das Hochwasser bereits die umliegende Wasserschutzzone erreicht und teilweise überflutet, was potenzielle Auswirkungen auf die Wasserqualität haben könnte. Um möglichen Beeinträchtigungen der Wasserqualität vorzubeugen, hat die SWG vorsorglich die Chlorung des Trinkwassers erhöht.

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